→
PROJEKT
Foto-Credits © Jo Henker
Bereits zum vierten Mal bestritten wir das Bedroomdisco Open Air am Osthang in Darmstadt - einem magischen Ort, der in den warmen Monaten Kultur in Tradition der Künstlerkolonie offeriert. Mit von der Partie war bei dieser Ausgabe unter anderem Max Prosa, ohne den es wohl weder unsere Wohnzimmerkonzert-Reihe, noch das Golden Leaves und damit auch das das Bedroomdisco Open Air geben würde. Zumindest war er unser erster Gast bei den Wohnzimmerkonzerten und damit der der Anstoß unseres Konzertschaffens. Auch nach mittlerweile über 100 Konzerten ist ein Besuch des Songwriters mit seinen scharfsinnigen und poetischen Beobachtungen der Welt um ihn herum immer noch ein Highlight. Danke Max.
Nosoyo experimentieren im Normalfall mit unterschiedlichen Sounds und lassen Loops, Samples und Synths wild zirkulieren und finden doch immer wieder zu dem zurück, was ihre Musik ausmacht: Gesang, Schlagzeug und Gitarre, die sich harmonisch im Kontext der Texte winden. Beim Bedroomdisco Open Air hat sich das Alternative-Pop-Duo mit einem besonderen Akustik-Set-Up in unsere Herzen gespielt. Luke Noa hingegen galt damals noch als Geheimtipp, der gerade mal 20jährige Musiker sammelte fleißig Fans, Melodien und patchworkte sich seine ganz eigene Genre-Collage aus Einflüssen von Pop, Soul, Hip Hop und Folk. Omnipräsent ist dabei der selbstbewusste, hörbare Sinn für Ästhetik, der ihn zum Künstler macht und ihm in Zukunft einiges an Aufmerksamkeit zukommen lassen wird.
Mehr Infos:
www.maxprosa.de
www.facebook.com/maxprosa
www.nosoyo.net
www.facebook.com/nosoyomusic
www.lukenoa.de
www.facebook.com/lukenoaofficial
Foto-Credits © Jo Henker
Bereits zum vierten Mal bestritten wir das Bedroomdisco Open Air am Osthang in Darmstadt - einem magischen Ort, der in den warmen Monaten Kultur in Tradition der Künstlerkolonie offeriert. Mit von der Partie war bei dieser Ausgabe unter anderem Max Prosa, ohne den es wohl weder unsere Wohnzimmerkonzert-Reihe, noch das Golden Leaves und damit auch das das Bedroomdisco Open Air geben würde. Zumindest war er unser erster Gast bei den Wohnzimmerkonzerten und damit der der Anstoß unseres Konzertschaffens. Auch nach mittlerweile über 100 Konzerten ist ein Besuch des Songwriters mit seinen scharfsinnigen und poetischen Beobachtungen der Welt um ihn herum immer noch ein Highlight. Danke Max.
Nosoyo experimentieren im Normalfall mit unterschiedlichen Sounds und lassen Loops, Samples und Synths wild zirkulieren und finden doch immer wieder zu dem zurück, was ihre Musik ausmacht: Gesang, Schlagzeug und Gitarre, die sich harmonisch im Kontext der Texte winden. Beim Bedroomdisco Open Air hat sich das Alternative-Pop-Duo mit einem besonderen Akustik-Set-Up in unsere Herzen gespielt. Luke Noa hingegen galt damals noch als Geheimtipp, der gerade mal 20jährige Musiker sammelte fleißig Fans, Melodien und patchworkte sich seine ganz eigene Genre-Collage aus Einflüssen von Pop, Soul, Hip Hop und Folk. Omnipräsent ist dabei der selbstbewusste, hörbare Sinn für Ästhetik, der ihn zum Künstler macht und ihm in Zukunft einiges an Aufmerksamkeit zukommen lassen wird.
Mehr Infos:
www.maxprosa.de
www.facebook.com/maxprosa
www.nosoyo.net
www.facebook.com/nosoyomusic
www.lukenoa.de
www.facebook.com/lukenoaofficial